CBD für Hunde

Es gibt Zeiten in denen auch der beste Freund des Menschen erkrankt. Das Leiden von Haustieren kann besonders belastend für alle Beteiligten sein, da es sich hierbei nicht um ein beliebiges Tier, sondern ein Familienmitglied handelt. Genau wie wir Menschen ist es für Hunde möglich an schweren Krankheiten wie Arthritis oder Krebs zu erkranken. Die Behandlung für solche Krankheiten sind oft teuer, unangenehm und mit vielen Nebenwirkungen verbunden. Doch seit kurzer Zeit ist die Verwendung von CBD Öl für Hunde im Rampenlicht der Medien. Tausende Hundebesitzer berichten von erstaunlichen Ergebnissen durch eine Therapie mit Cannabidiol. Also kann CBD Öl Hund und Katz’ bei Beschwerden helfen?

Die Wirkung der Cannabis Pflanze wird schon seit vielen Jahren untersucht. Jedoch finden erst seit kurzer Zeit Studien über den Wirkstoff Cannabidiol (CBD) statt. Dieser Wirkstoff besitzt keine psychoaktive Wirkung und hat in zahlreichen Studien großes Potenzial für eine therapeutische Anwendung gezeigt. Obwohl es noch einige Jahre dauern sollte, bevor Cannabidiol als etabliertes Medikament verschrieben wird, erfahren bereits heute Tausende Menschen und Tiere die positiven Effekte von Cannabidiol.

Warum ist CBD Öl für Hunde wichtig?

Bislang haben Wissenschaftler fast ausschließlich Studien über die Verwendung von CBD bei Menschen durchgeführt. Jedoch gibt es eine große Anzahl an Berichten von Hundebesitzern, welche ihren Tieren Cannabis Produkte zur Behandlung ihrer Beschwerden verabreicht haben. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde zeigt großes Potenzial in der Behandlung verschiedener Beschwerden. Somit könnten Cannabinoide schon bald eine schonende Alternative zu Schmerzmitteln für Hunde darstellen und Millionen von Tieren helfen.

Die Wirkung von CBD Öl für Hunde ist noch nicht ausreichend erforscht, um eindeutige Aussagen bezüglich der medizinischen Effekte zu treffen. Nichtsdestotrotz ist CBD sehr gut verträglich, generell ungefährlich und hat in zahlreichen Fällen beeindruckende Ergebnisse erzielen können. Selbst die WHO hat Cannabidiol als sicher eingestuft und somit vielen Menschen Vertrauen in die Wirkung des Stoffes gegeben. Schon bald könnte eine Behandlung mit CBD Öl für Hunde die richtige Therapiemethode sein und möglicherweise zur Linderung von Schmerzen beitragen.

Was ist CBD?

Das Cannabidiol (CBD) ist eins von über 100 verschiedenen Wirkstoffen der Cannabispflanze. Ebenso wie THC kann CBD in den Blüten der Hanfpflanze vorgefunden werden, jedoch besitzt Cannabidiol keine psychoaktive Wirkung. Als Cannabinoid wirkt CBD auf das Endocannabinoid System des Körpers ein. Wissenschaftler gehen davon aus, dass alle Säugetiere auf der Erde dieses System besitzen und somit von der Wirkung des Cannabidiol profitieren können. Im Gegensatz zu berauschenden Drogen ist CBD in vielen Ländern der Welt komplett legal zu erwerben und gilt als Nahrungsergänzungsmittel.

Schon lange wird über die medizinische Wirksamkeit von Cannabis spekuliert. Jedoch veröffentlichten Wissenschaftler in den letzten Jahren zahlreiche Studien in denen viele Ihrer Hypothesen bestätigt wurden. In vielen Studien hat Cannabidiol vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung verschiedener Krankheiten gezeigt. Da CBD aus der Cannabispflanze stammt, stehen viele Menschen dem Wirkstoff noch skeptisch gegenüber. Jedoch sprechen die überwältigenden Ergebnisse medizinischer Studien für die Verwendung von CBD bei Hunden und auch Menschen. Studien haben belegt, dass Cannabidiol positive Effekte bei folgenden Krankheiten gezeigt hat:

CBD Öl bei Hunden kann Schmerzen lindern.

CBD Öl für Hunde ist sehr beliebt.

  • Krebs
  • Parkinson
  • Alzheimer
  • Multiple Sklerose
  • Rheumatoide Arthritis
  • Depressionen
  • Chronische Schmerzen
  • ADHS
  • und viele mehr…

Obwohl die Wirkung von Cannabidiol von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, berichten viele Anwender beruhigende und entspannende Wirkungen. In zahlreichen Fällen hat die Anwendung von CBD Öl für Hunde zu einem glänzenden Fell geführt. Die Auswirkungen von CBD im Endocannabinoid System sind bereits relativ gut erforscht. Somit ist bekannt, dass CBD einen Einfluss auf die Konzentration von Serotonin und Dopamin hat. Diese Regulierung hat zur Folge, dass Ängste und Krämpfe gelöst werden und Entzündungen gehemmt werden.

Die Wirkung von CBD für Hunde

Obwohl sich die Wissenschaft primär auf die positiven Effekte von CBD bei Menschen fokussiert, gibt es bereits einige Studien über die Vorteile, die Hunde durch Cannabidiol erlangen können. Auch zahlreiche Hundebesitzer haben sich in den letzten Jahren positiv über die Wirkung von CBD Öl für Hunde geäußert. Das Potenzial der Cannabispflanze könnte vielen Hunden in der Behandlung verschiedener Beschwerden helfen und zu einem gesunden Lebensstil beitragen.

Am häufigsten ist in persönlichen Erfahrungsberichten von Hundebesitzern zu lesen, dass chronische Schmerzen behandelt werden konnten und die Ängste ihrer Hunde verringert wurden. Neben der Regulierung verschiedener Botenstoffe kann sich Cannabidiol an Vanilloid Rezeptoren binden und somit eine entzündungshemmende Wirkung haben. Das volle Wirkungsspektrum ist bislang noch nicht vollkommen erforscht, daher ist es möglich, dass CBD Öl für Hunde noch weitere positive Wirkungen hervorrufen könnte. Bislang ist bekannt, dass CBD folgende positive Effekte in Hunden hervorrufen konnte:

  • Linderung von Schmerzen
    CBD bei Hunden kann gegen Arthritis helfen.

    CBD Öl für Hunde ist gut verträglich.

  • Schnellere Heilung von Wunden
  • Hilfe bei Verdauungsproblemen
  • Bekämpfung von Infektionen
  • Hemmung von Entzündungen
  • Revitalisierung
  • Glänzendes Fell
  • Verringerung von Angst
  • Beruhigung und Entspannung

Jedoch ist es ebenfalls möglich, dass Cannabidiol zur Prävention verschiedener Beschwerden eingesetzt wird. Durch die verschiedenen Auswirkungen auf das Endocannabinoid System kann die Verwendung von CBD Öl für Hunde ein wichtiger Teil eines gesunden Lebensstils sein. In Verbindung mit ausreichender Bewegung, einer Gesunden Ernährung und einem stabilen sozialen Umfeld kann CBD Öl für Hunde eine gesunde Alternative zu teuren, künstlich hergestellten Schmerzmitteln sein.

Studien über die Wirkung von CBD Öl für Hunde

Die Anzahl von positiven Erfahrungen mit der Verwendung von CBD Öl für Hunde ist überwältigend. Es finden sich Tausende Hundebesitzer in online Foren, die von der beeindruckenden Wirkung von CBD berichten. Die effektive Wirkungsweise von CBD für Hunde konnte viele Hundebesitzer dazu überzeugen, die Wirksamkeit von dem Wirkstoff der Cannabispflanze auszuprobieren. Die vergleichsweise dünne Studienlage zu diesem Thema ist für viele Herrchen kein Problem, da die positiven Effekte leicht erkennbar sind. Jedoch ist es wichtig, kontrollierte Studien in Betracht zu ziehen, um die Effektivität und exakte Wirkungsweise von CBD Öl für Hunde zu verstehen.

CBD könnte in der nahen Zukunft eine Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln für Hunde darstellen

Nebenwirkungen von Cannabidiol sind selten.

Nebenwirkungen von Cannabidiol sind selten.

Im Jahr 2017  (1) haben italienische Forscher eine Studie über die Wirkung von CBD für Hunde veröffentlicht. Ziel dieser Studie war es, die Effektivität von CBD bei Hunden mit Arthritis zu erforschen. Die Ergebnisse dieser Studie waren durchaus vielversprechend. So lautet es in der Einschätzung der Wissenschaftler, dass Cannabinoide in der Zukunft eine innovative Behandlung für Arthritis sein könnten. Jedoch sei es noch wesentlich zu früh, um zu diesem Zeitpunkt eine wissenschaftlich fundierte Aussage über die Behandlung von Arthritis durch CBD zu treffen.

Weitere Erkenntnisse über CBD

Amerikanische Wissenschaftler haben im Jahr 2019 (2) eine Studie über die Haltung von Tierärzten gegenüber Cannabidiol veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Studie sind durchaus interessant. So gaben über 60 % der befragten Tierärzte an, in Gesprächen mit Patienten nicht über die Verwendung von CBD sprechen zu wollen. Diese Erkenntnis ist für Hundebesitzer besonders wichtig, da der Tierarzt somit eine potenziell effektive Behandlungsmethode nicht in Betracht zieht. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde könnte eine schonende Lösung für viele Beschwerden des Hundes sein, doch Tierärzte sind nicht immer in der Lage die passende Therapie zu empfehlen. Daher ist es von großer Wichtigkeit, sich selbstständig über alle möglichen Behandlungsmethoden zu informieren und die positiven Effekte von CBD Öl bei Hunden in Betracht zu ziehen.

In derselben Studie heißt es weiterhin, dass die Tierärzte, welche eine Behandlung mit CBD Öl für Hunde empfohlen haben, deutliche Verbesserungen in dem Wohlbefinden der Hunde feststellen konnten. Die Forscher gaben an, dass eine Linderung von chronischen Schmerzen und eine Verringerung von Angststörungen festgestellt wurden. Diese Erkenntnisse sind essenziell für die Behandlung verschiedener Beschwerden von Hunden. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde ist ausgesprochen vielversprechend und könnte schon bald eine etablierte Behandlungsmethode für vierbeinige Freunde sein.

Umfrage unter Hundebesitzern

In einer einem Bericht (3) aus dem Jahr 2016 veröffentlichten amerikanische Wissenschaftler eine Umfrage, in der Haustierbesitzer über die Verwendung von Cannabisprodukten bei Hunden und Katzen befragt wurden. Über 600 Menschen haben an der Umfrage teilgenommen und angegeben, ob sie die Beschwerden ihres Haustieres durch Cannabis behandeln. Erstaunlicherweise gaben fast 70 % an, ein Cannabisprodukt, wie beispielsweise CBD Öl für Hunde zu verwenden. Des Weiteren haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass eine große Anzahl der Befragten während der Behandlung deutliche, positive Wirkungen bei ihrem Haustier beobachtet haben.

Zwei Drittel aller Befragten haben angegeben, dass ihr Tier eine Linderung von Schmerzen gezeigt hat. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde könnte sich möglicherweise als effektives Schmerzmittel für Hunde herausstellen. Mehr als 50 % aller Befragten gaben an, dass die Schlafprobleme ihrer Hunde durch Cannabis besser geworden sind. Schon seit vielen Jahren haben Forscher die beruhigende Wirkung von Cannabis untersucht, scheinbar ist diese Wirkung auch bei der Verwendung von CBD Öl für Hunde zu beobachten. Diese Umfrage hat vielen Hundebesitzern Hoffnung gegeben, dass die schweren Beschwerden ihrer Hunde möglicherweise durch natürliche Wirkstoffe behandelt werden könnten. Die positiven Auswirkungen von der Verwendung von CBD Öl für Hunde ist beachtlich.

Vier Tipps um CBD für Hunde richtig zu nutzen

  1. Auf Qualität achten. Es ist wichtig, dass man bei Medikamenten nicht an der falschen Ecke spart. Dies gilt auch beim Kauf von CBD. Es gibt zahlreiche Anbieter auf dem Markt, jedoch ist die Qualität nicht immer gleich. Viele Produzenten verwenden toxische Extraktionsmethoden, um das CBD Öl zu gewinnen. Bei diesen Methoden können Spuren von Alkohol oder Schwermetallen zurückbleiben, welche eine Gefahr für die Gesundheit von Tieren darstellt. Daher ist es wichtig Anbieter auszuwählen, welche die Qualität ihrer Produkte testen lassen und eine schonende, CO² Extraktion durchführen.
  2. Klein anfangen. Die gewünschte Wirkung von CBD kann bereits bei einer geringen Dosierung eintreten. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde ist zwar ungefährlich, jedoch ist es empfehlenswert mit einer Dosis von 2-3 Tropfen pro Tag anzufangen. Insofern der Hund diese Dosierung gut verträgt, kann die Anzahl der Tropfen langsam erhöht werden, bis die optimale Wirkung erzielt wird. Generell ist es hilfreich sich an der Daumenregel zu orientieren: 2 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht.
  3. Ein CBD Öl für Hunde nutzen. Es ist möglich, Cannabidiol auf viele verschiedene Arten zu konsumieren. Die beliebteste und effektivste Methode ist bei Hunden die Verwendung von CBD Öl. Das Öl kann problemlos in das Futter des Hunds getropft werden. Die Wirkung sollte innerhalb weniger Minuten einsetzen und einige Stunden lang anhalten. Bei akuten Schmerzen oder Panikattacken ist es ebenfalls möglich das Öl in das Zahnfleisch einzureiben, um eine schnellere Aufnahme zu ermöglichen.
  4. Gesund leben und vorsorgen. Generell ist es immer besser eine Krankheit zu verhindern, als sie zu heilen. Aus diesem Grund sollte schon vor dem Auftreten von Beschwerden ein gesunder Lebensstil gepflegt werden. Die Verwendung von CBD Öl für Hunde kann hierbei ein wichtiger Teil sein. Somit sollte eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung viele Krankheiten bereits verhindern, CBD Öl für Hunde unterstützt ein gesundes Leben.

Mögliche Nebenwirkungen

Allgemein ist eine Behandlung mit CBD Öl für Hunde sehr sicher. Bislang sind keine Fälle bekannt, in denen signifikante Beschwerden nach der Verwendung von CBD Öl bei Hunden aufgetreten sind. Bei einer sehr hohen Dosierung von CBD Öl kann es zu leichter Schwäche oder Schläfrigkeit kommen. Ebenfalls gibt es Hinweise auf die appetithemmende Wirkung von CBD. In bestimmten Fällen sollte die Verwendung von CBD Öl für Hunde mit einem Tierarzt abgesprochen werden.

CBD ist für Hunde verträglich und gesund.

CBD ist für Hunde verträglich und gesund.

Da es noch keine ausreichende Forschung zu dem Gebiet gibt, ist davon abzuraten schwangere Hündinnen mit CBD Öl zu behandeln. Obwohl es nicht bewiesen ist, dass CBD einen negativen Einfluss auf ungeborene Welpen hat, ist die Gefahr vorhanden. Ebenfalls sollte CBD Öl für Hunde nicht im Zusammenhang mit anderen Medikamenten verwendet werden, insofern nicht vorher mit einem Tierarzt gesprochen wurde. Da CBD bekannt dafür ist, einen Einfluss auf die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln zu haben, sollte eine Nutzung von CBD Öl für Hunde in diesen Umständen nur unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes geschehen.

Schlusswort

Die Forschungsergebnisse über die Verwendung von CBD Öl bei Hunden sind ausgesprochen vielversprechend. Schon bald könnten viele Beschwerden von unzähligen Hunden auf der ganzen Welt behandelt werden. Obwohl die Forschung noch viel Arbeit vor sich hat, die exakte Wirkungsweise von CBD Öl bei Hunden zu verstehen, können Hundebesitzer schon heute CBD Öl für die Vitalität ihrer Hunde verwenden.

Die Erkenntnisse aus menschlichen Studien lassen erkennen, dass CBD Öl für Hunde ebenso beeindruckende Ergebnisse erzielen könnte. Tierärzte mögen zwar noch zögerlich in der Empfehlung von CBD sein, jedoch ist das Potenzial von Cannabidiol unbestreitbar. Also könnte CBD Öl Hund und Katz’ bei zahlreichen Problemen unterstützen. Es liegt an den Hundebesitzern selbst, sich ausgiebig über mögliche Behandlungsmethoden zu informieren und die richtige Wahl für die Behandlung ihres vierbeinigen Freundes auszuwählen.

Verweise

(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29110674

(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30687726

(3) https://www.ahvma.org/wp-content/uploads/AHVMA-2016-V42-Hemp-Article.pdf